Sir John H. Noble
Menü
Sir John H. Noble
Bildergalerie
Die Noble-Legende
Pressekonferenz
Beritterung
Publikationen
Booklet
Präsentation
Trailer
TOP-Artikel
Slave I E 241
Brief von C.A.Noble
Verlagshaus
Sortiment/ Bestellung
Personal Message
Rundfunk & TV
Das Feature
Veranstaltungen
Pressespots
Nachruf/ Ruhestätte
Intentionen
Aktuelles
3.437.130
Bildergalerie
John 1938, 15jährig.
John H. Noble im Alter von 21 Jahren, kurz vor seiner Verhaftung.
Charles A. Noble mit seinem Sohn John.
Villa "San Remo" - Das Heim in Dresden.
Die ehemalige Schokoladenfabrik Munkwitz - 1938 von Charles Noble in Dresden-Niedersedlitz erworben und nach Umbau der Neubeginn der Kamerawerkstätten, jetzt C. A. Noble
Die erste Neuentwicklung der Kamera-Werkstätten C. A. Noble - die Praktiflex, nach der Exacta die erste Spiegelreflexkamera der Welt!
Die Praktiflex der Kamera Werkstätten Charles A. Noble, Niedersedlitz, vorm. Guthe & Thorsch, stammt aus dem Jahre 1938. Die Weiterentwicklung von 1948 mit M-42-Gewinde nannte sich damals Praktica. Von dieser Kamera wurden bis 1953 bereits 100.000 Stück produziert. KW baute auch eine einäugige Reflexkamera für 6x6, die Meister-Korelle. Ab 1952 wurde die Produktionsstätte in die VEB Kamera-Werke Niedersedlitz umgewandelt und 1959 in die VEB Kamera- und Kinowerke Dresden eingegliedert, woraus dann 1964 der VEB Pentacon Dresden wurde.
Die Praktica - 1941 bis 1942 entwickelt in den Kamera-Werkstätten C. A. Noble. Nach der Enteignung begann die erste Produktion 1947 im VEB KameraWerkstätten Niedersedlitz und wurde später das Herzstück des Pentacon.
Die KAMERAWERKE NOBLE in Niedersedlitz 1991 - nur die Immobilie wurde restituiert, die Warenzeichen wurden von der Treuhand an Dritte verkauft
Neubeginn mit der Panoramakamera NOBLEX, entwickelt 1992 - bis heute die beste Panorama-Kamera der Welt.
1996 die Entwicklung der HDRC-Industrie Sicherheitskamera LOG-LUX in Zusammenarbeit mit IMS Stuttgart - die Praktiken der Hausbank lassen das Projekt scheitern
1991 - Die Treuhand verkauft die Warenzeichen "Praktica" unter der Hand (Morgenpost 5.10.1994)
Sir John H. Noble heute - wieder in seiner Mission
Weiter
Zurück